Die BPM machen die Musik
Sollte dich unsere Motivationsmethode inspiriert haben und du kannst es kaum abwarten, Kopfhörer aufzuziehen und loszulegen, empfehlen wir dir, auf die BPM-Anzahl deiner Songs zu achten. BPM steht für Beats per Minute und bezieht sich auf die Geschwindigkeit eines Liedes. Je höher die BPM-Anzahl, desto schneller. Solltest du also dazu neigen, dich beim Joggen dem Takt deiner Musik anzupassen, ist es wichtig, dass die Songauswahl gut auf dich abgestimmt ist. Auf Spotify und Co. findest du beispielsweise Playlisten, die Lieder mit einheitlicher BPM-Zahl umfassen. Für das Cool-Down nach deiner Sporteinheit empfiehlt sich das Hören langsamer, entspannter Musik, die dich runterkommen lässt.
Kurz gesagt: Überlege dir vor deiner Musikauswahl, welche Wirkung du dir wünschst.
Wenn wir schon von Wirkung sprechen: Die Lautstärke übernimmt dabei ebenfalls eine mehr oder weniger tragende Rolle. Sie bestimmt nämlich, ob du dein eigenes Keuchen hören musst oder nicht… und allein das kann bei einer besonders anstrengenden Sporteinheit die Frage beantworten: Musik – Ja oder nein? Wir sagen in jedem Fall: JA JA JA!